Kein leichtes Unterfangen, aber Schritt 1 haben wir bereits getan,
- indem wir uns ausgiebig mit den Grundlagen beschäftigt haben
- und intensive Schulungen für Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen und Qualitätsbeauftragte durchgeführt haben.
Schritt 2 ist ein Soll-Ist-Vergleich.
Wir haben analysiert, welche Anforderungen sich aus den
- Maßstäben und Grundsätzen für die Qualität, Qualitätssicherung und Qualitätsdarstellung in der vollstationären Pflege sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI(in der Fachsprache kurz MuG´s genannt), insbesondere dem darin enthalten Erhebungsinstrument und den Definitionen im Manual, sowie
- den neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien für die vollstationäre Pflege (kurz QPR stationär)
ergeben und diese detailliert aufgeschlüsselt. (Einfache Excel-Tabelle reicht aus, sie ist in alle Richtungen auswertbar.)
(Die wichtigsten Grundlagen sind im Blogbeitrag zusammengestellt.)
Anhand dieser Anforderungen haben wir verglichen, wo und wie derzeit bei uns die erforderlichen Daten erhoben werden:
- Welche Daten erheben wir schon?
- An welchem Ort finden wir sie? (In Papier? In einem Softwareprogramm?)
- Wenn in einem Softwareprogramm, an welcher Stelle und in welcher Form (z.B. Freitext oder Auswahlfelder) stehen die Daten am besten zur Verfügung?
Bei diesem Vergleich treten schnell die Probleme und Potentiale zum Vorschein, und ein konkreter Arbeitsplan kann nun erstellt werden.
In Kürze werden wir darüber berichten…