Raufen Sie sich täglich auf`s Neue die Haare, weil Sie so viel zu dokumentieren haben? Werden Sie das Gefühl nicht los, immer für andere etwas aufschreiben zu müssen? Ist Ihre Pflegeplanung auch eine Never-ending-Story? Geht Ihnen bei den täglichen Papierbergen manchmal der Überblick verloren, was wann zu dokumentieren und zu evaluieren ist?
Dann Schluss mit solchen Bildern.
Es wird es Zeit für eine Veränderung, die Einführung des Strukturmodells.
Wir erzählen Ihnen eine Geschichte, unsere Erfolgsgeschichte.
Denn uns ging es genauso. Wir haben diesen „Leidensweg“ über Papierberge hinter uns gelassen. Die Veränderung hat Mühe gemacht und uns ordentlich Schweiß gekostet. So manche Stolperfalle musste überwunden werden. Unser Fazit heute:
Es hat sich gelohnt!
Heute ist unsere Pflegedokumentation viel schlanker, wir dokumentieren nur das, was notwendig ist, und treffen rund um die Doku ganz individuell viele fachliche Entscheidungen, die vorher durch starre Regelungen klar festgelegt waren. Wir haben den „Koloss“ Pflegedokumentation bezwungen und daraus unser Arbeitsinstrument gemacht.
Pflegedokumentation, dieser wichtige Bestandteil unserer Arbeit, macht wieder Spaß.
5 Gründe, warum wir das mit Ihnen teilen wollen:
- weil es um mehr geht als um – neues Papier -,
- weil Spaß an der Arbeit und Freude im Beruf so wichtig ist,
- weil wir hier eine Plattform schaffen möchten, wo kreative Ideen, kleine Tricks und pragmatische Lösungen rund ums Strukturmodell unkompliziert miteinander ausgetauscht werden können,
- weil wir Sie einladen, in diesem Blog Ihre Fragen zu stellen, über Ihre Erfahrungen zu berichten und mit anderen über Best Practices in Sachen – Strukturmodell – zu fachsimpeln
- und weil wir dazu beitragen möchten, dass das, was uns in der Pflege bewegt, auch öffentlich in Bewegung bleibt.